Clifton Dowling (Principal)
Wie sah dein beruflicher Werdegang vor MERITUS aus?
Ich habe mein berufsintegriertes Bachelorstudium der Betriebswirtschaftslehre 2010 abgeschlossen und anschließend ein Masterstudium mit dem Schwerpunkt Finance in Kooperation mit der Robert Bosch GmbH an der Steinbeis Hochschule in Stuttgart absolviert. Ich hatte die Möglichkeit, im Rahmen meines Double Degree Programms, einen MBA Abschluss in Brasilien zu machen. Nach dem Studium habe ich zunächst bei KPMG als Senior Associate im Bereich Controlling und Prozessoptimierung gearbeitet. Anschließend war ich in verschiedenen Restrukturierungsberatungen tätig, bevor ich im August 2019 als Project Leader bei MERITUS eingestiegen bin.
Welche Aufgaben übernimmst du bei MERITUS?
Als Project Leader bin ich für den reibungslosen Ablauf eines Gesamtprojekts verantwortlich. Konkret ergeben sich daraus für mich zwei Hauptaufgaben. Erstens: Operatives Performance Improvement. Aktuell bin ich für die ganzheitliche Aufstellung eines Projekts in Tschechien zuständig. Hierfür habe ich ein Konzept erstellt, welches ich vor Ort bei der Umsetzung begleite und darauf achte, dass alle besprochenen Vorgaben eingehalten werden. Allgemein verantworte ich viele organisatorische Themen, darüber hinaus bin ich der Ansprechpartner für alle Lean- und Steuerungsthemen. Meine zweite Hauptaufgabe stellt die Konzeptionierung und vollumfängliche Begleitung von IDW S6 Gutachten mit Schwerpunkt auf integrierte Finanzplanung dar.
Wie siehst du deine Zukunft bei MERITUS?
In naher Zukunft werde ich verstärkt meine Rolle als Mentor für die Consultants und Senior Consultants bei MERITUS wahrnehmen. Dazu gehören unter anderem regelmäßige Feedback-Gespräche und die gemeinsame Definition individueller Entwicklungspläne. Darüber hinaus bin ich in Zukunft stärker in der Verantwortung für die Akquise mit Fokus Bankenlandschaft und werde mir in diesem Gebiet ein eigenes Netzwerk aufbauen.
Wodurch zeichnet sich deiner Meinung nach die Arbeit bei MERITUS aus?
Die Arbeit bei MERITUS ist geprägt von einem hohen Qualitätsanspruch und der Arbeit in interdisziplinären Teams, was zu hervorragenden Ergebnissen in kurzer Zeit führt. Darüber hinaus zeichnet sich die Arbeitsweise besonders durch die Erstellung umsetzungsnaher Konzepte und deren lösungsorientierter Implementierung aus.
Was machst du außerhalb der Arbeit, um einen Ausgleich zu schaffen?
Um einen Ausgleich zu schaffen verbringe ich viel Zeit mit meiner Familie und halte mich durch Rennradfahren fit. Außerdem reise ich gerne – besonders Brasilien, Südamerika und die Malediven haben es mir, auch bedingt durch meinen MBA, angetan. Da ich mich sehr für Fußball interessiere, versuche ich außerhalb der Arbeit so viele Spiele wie möglich zu verfolgen.
Marco Frasch (Senior Consultant)
Wie sah dein bisheriger beruflicher Werdegang vor MERITUS aus?
Meine berufliche Laufbahn habe ich mit einem dualen Studium im Rechnungswesen, Steuer- und Wirtschaftsrecht an der DHBW in Stuttgart begonnen. Das duale Studium habe ich in Kooperation mit Ernst & Young absolviert; hier war ich im Audit & Transaction Advisory Service tätig. Anschließend war ich zweieinhalb Jahre bei der FAS AG als Consultant beschäftigt, bevor ich im Januar 2020 bei MERITUS eingestiegen bin.
Warum hast du dich für MERITUS entschieden?
Ich finde Unternehmen mit kleineren Strukturen sehr charmant. Mir gefällt bei MERITUS sehr gut, dass ich von Beginn an ein Mitspracherecht bei internen Themen hatte und meine eigenen Vorstellungen jederzeit einbringen kann. Ich kann an Projekten mitwirken, die sowohl MERITUS als auch unsere Kunden weiterbringen. Auch die Tatsache, dass hier eine hands-on Mentalität herrscht und man in einem breiten Aufgabenfeld arbeiten kann, hat mich besonders gereizt. Es gibt hier keine festgefahrenen Strukturen und ich bin sehr frei in meiner Arbeitsweise.
Wodurch zeichnet sich deiner Meinung nach die Arbeit bei MERITUS aus?
Die Arbeit bei MERITUS zeichnet sich besonders durch den wirklich sehr guten Zusammenhalt unter Kollegen und das offene Verhältnis zu den Vorgesetzten aus. Hier findet man sehr flache Hierarchien und kann im direkten Kontakt mit den Partnern mitdiskutieren. Durch den Austausch mit erfahrenen Senior Beratern und das unmittelbare Feedback zu meiner Arbeit habe ich einen enormen Lerneffekt.
Welche Aufgaben übernimmst du bei MERITUS?
In meiner Position gleicht kein Tag dem anderen, da das Arbeiten bei MERITUS sehr vielfältig ist. Ich trage viel Verantwortung und genieße hohes Vertrauen. Bei beständig hoher Arbeitsqualität kann ich anstehende Aufgaben sehr selbstständig und nach meinen eigenen Vorstellungen erledigen. Konkrete Aufgaben, die ich bei MERITUS übernehme, sind zum Beispiel Banken- und Quartal-Reportings oder Sanierungsgutachten für unsere Kunden.
Wie würdest du die Unternehmenskultur bei MERITUS beschreiben?
Jeder Mitarbeiter bei MERITUS gibt täglich 120%. Es wird alles dafür getan, um einen Mehrwert für den Kunden zu erzielen – auch wenn der Weg zum Ziel oft herausfordernd ist. Im Gegensatz zu anderen Beratungsfirmen gibt es hier nicht den Anspruch möglichst „glatt“ zu sein, sondern die Unternehmenskultur ist geprägt von Ecken und Kanten. Das heißt sowohl beim Kunden als auch innerhalb des Unternehmens wird ein sehr offener und ehrlicher Umgang gepflegt. Der Kunde steht bei der Arbeit immer im Vordergrund und es wird täglich hart daran gearbeitet, die Projekte voranzubringen.
Was machst du außerhalb der Arbeit, um einen Ausgleich zu schaffen?
Als Ausgleich zu meiner Arbeit treibe ich gerne Sport wie Boxen oder Schwimmen und in naher Zukunft würde ich gerne einen Marathon laufen.
Felix Schmitt (Consultant)
Wie sah dein bisheriger beruflicher Werdegang vor MERITUS aus?
Nach meinem Studium des Wirtschaftsingenieurwesens an der University of Applied Science in Karlsruhe war ich zuerst bei Daimler Evo Bus in der Abteilung Werksplanung tätig. Im April 2019 habe ich mich dann dazu entschlossen, bei MERITUS als Consultant einzusteigen.
Warum hast du dich für MERITUS entschieden?
Mir ist sowohl meine fachliche als auch meine persönliche Weiterbildung sehr wichtig. MERITUS legt ebenso großen Wert darauf wie ich und so hatte ich die Möglichkeit, beides zu vereinen. Dieser Umstand war und ist auch nach wie vor das ausschlaggebende Argument für mich, bei MERITUS tätig zu sein. Und ich wurde nicht enttäuscht: Bereits in meiner ersten Arbeitswoche habe ich spannende Einblicke in den Projektalltag erhalten.
Welche Aufgaben übernimmst du bei MERITUS?
Einen typischen Arbeitstag gibt es bei MERITUS eigentlich nicht, da sich der Tagesablauf stark nach dem jeweiligen Projekt richtet, an dem man gerade arbeitet. Die mir übertragenen Aufgaben sind jedoch immer sehr vielfältig und abwechslungsreich. So übernehme ich beispielsweise das Benchmarking bei Kunden, das Monitoring von Projektfortschritten oder unterstütze meine Kollegen während der Projektarbeit.
Wodurch zeichnet sich deiner Meinung nach die Arbeit bei MERITUS aus?
Das Arbeitsklima bei MERITUS ist durch Zielstrebigkeit und Offenheit geprägt. Mit den Kollegen kann man fokussiert und leistungsorientiert zusammenarbeiten. Darüber hinaus haben wir auch bei und neben der Arbeit eine Menge Spaß miteinander. Das ist mir auch besonders wichtig, da ich schließlich einen Großteil meiner Zeit mit meinen Kollegen verbringe. Auch Vorgesetzte nehmen an gemeinsamen Aktivitäten teil und haben zudem für private Anliegen immer ein offenes Ohr.
Gab es ein Erlebnis bei MERITUS, das dir besonders im Kopf geblieben ist?
Besonders positiv sind mir die MERITUS Strategietage in Erinnerung geblieben. Die Vorgesetzten hören aktiv zu und gehen auf die Verbesserungsvorschläge und Anmerkungen der einzelnen Mitarbeiter ein. Dadurch hat man die Möglichkeit, sich direkt an der Entwicklung des Unternehmens zu beteiligen.
Was machst du außerhalb der Arbeit, um einen Ausgleich zu schaffen?
Ich treibe Sport und gehe regelmäßig laufen. Außerdem treffe ich mich mit Freunden oder verbringe Zeit mit meiner Frau. Zurzeit arbeite ich zudem daran, wieder häufiger ein Buch zu lesen.
Wie siehst du deine Zukunft bei MERITUS?
Ich wünsche mir, gemeinsam mit MERITUS weiter zu wachsen und möchte sowohl das Unternehmen als auch mich selbst weiterentwickeln.
Alessandra Bendix (Praktikantin)
Wie sah dein beruflicher Werdegang vor MERITUS aus?
Nach meinem Bachelorstudium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim mache ich aktuell ein Gap Year, um noch etwas praktische Erfahrung zu sammeln. Im Herbst werde ich dann in meinen Master starten. Vor meinem Einstieg bei MERITUS habe ich unter anderem Praktika im Steuerbereich und in der Wirtschaftsprüfung absolviert.
Wie verlief deine erste Woche bei MERITUS?
In den ersten Tagen meiner Onboarding-Woche habe ich zunächst alle Mitarbeiter kennengelernt und konnte so erstmal im Unternehmen ankommen. Außerdem habe ich viel Input zum Unternehmen und dessen Arbeitsweise erhalten. Hilfreich waren die Schulungen zu wichtigen Excel-Anwendungen und zur Liquiditätsplanung. Insgesamt war die erste Woche sehr hilfreich und meinen Onboarding-Ordner nutze ich auch jetzt noch häufig.
Welche Aufgaben übernimmst du im Rahmen deines Praktikums bei MERITUS?
Gleich zu Beginn wurde ich als vollwertiges Teammitglied in ein Projekt für einen Kunden aus dem Bereich der Metallverarbeitung integriert. Zunächst habe ich die Kollegen bei ihren Aufgaben unterstützt, war dann jedoch schnell für einige Teilbereiche des Projekts zuständig. Zu meinen Aufgaben zählten Markt- und Wettbewerbsanalysen und die Aufbereitung von Ergebnissen in Form von PowerPoint-Folien, aber auch das aktive Mitwirken an der Lösungsfindung für den Kunden.
Welche Eigenschaften schätzt zu am meisten bei deinen Kollegen?
Ich wurde schon am ersten Tag von allen sehr herzlich aufgenommen und vollständig in das Team integriert. Meine Kollegen nehmen sich immer Zeit für meine Fragen und bieten aktiv Hilfe an, auch wenn sie selbst viel zu tun haben. Besonders schön finde ich, dass sich alle im Unternehmen mit ihren Kollegen freuen, wenn diese beruflich oder privat etwas erreicht haben. Das empfinde ich nicht als selbstverständlich.
Welche Key Learnings nimmst du aus deinem Praktikum bei MERITUS mit?
In fachlicher Hinsicht habe ich ein Verständnis dafür entwickelt, wie man Prozesse in einem Unternehmen analysiert und wie man diese Erkenntnisse anschließend im Rahmen eines Projekts nutzt. Ich war zum ersten Mal von Anfang bis Ende bei der Entwicklung einer Lösung für den Kunden dabei, was für mich sehr spannend war. Durch das regelmäßige Feedback meiner Vorgesetzten und Kollegen, das stets ehrlich und wertschätzend ist, konnte ich mich während meines Praktikums bei MERITUS darüber hinaus auch persönlich enorm weiterentwickeln.
Welchen Tipp würdest du einem Neueinsteiger bei MERITUS geben?
Einfach Fragen stellen! Man muss hier keine Angst davor haben, Fragen zu stellen, da die Kollegen einen jederzeit unterstützen und Fragen nicht als negativ oder störend empfunden werden. Zu Beginn kann man schließlich nicht alles wissen und es geht bei MERITUS vor allem darum, etwas zu lernen und sich weiterzuentwickeln.